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Externen Personalentwicklung – Vorteile für Unternehmen

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Bei der Personalentwicklung geht es um deutlich mehr als das bloße Vermitteln von Wissen und Kompetenzen, sondern müssen ganz spezielle Soft Skills an eine bestimmte Zielgruppe vermittelt werden. Bei dieser Weiterbildung haben Unternehmen die Wahl zwischen der internen und externen Personalentwicklung. Für welche Variante sich ein Unternehmen am Ende tatsächlich entscheidet, hängt von individuellen Faktoren ab und sollte daher gut durchdacht werden. Beide Varianten überzeugen mit Vor- und Nachteilen und sind jeweils für verschiedene Aufgabenbereiche besonders gut geeignet.

Die Bedeutung von Arbeitnehmern für ein Unternehmen

In so gut wie jeder Branche sind die Arbeitnehmer das Kapital eines Unternehmens. Umso wichtiger ist es daher, dass Arbeitnehmer stets auf dem aktuellen Wissensstand sind und Unternehmen regelmäßig Seminare, Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten anbieten. Auf diese kann das Personal individuell ihr Fachwissen auffrischen, erweitern und auf den aktuellen Stand bringen. Ein Großteil der Unternehmen hat sich dieser Aufgabe bereits angenommen und kombiniert daher regelmäßig Seminare und moderne Lernmethoden für die Weiterbildung ihrer Angestellten. Heute investieren ca. 43% der Unternehmen in ganz Deutschland Zeit und Geld in die Fortbildung und Qualifizierung ihrer Arbeitnehmer und verzichten auf neue Fachkräfte und Angestellte. Dabei sind besonders Seminare und Tagungen sowie Präsenzunterricht sehr gefragt, um Mitarbeiter weiterzubilden. Mittlerweile sind Fortbildungsseminare heute fester Bestandteil der Personalentwicklung innerhalb von Unternehmen.

Hilfe zu Selbsthilfe, um selbstständig geeignete Lösungen zu finden.

Interne und externe Personalentwicklung

Generell können Unternehmen zwischen der Inhouse-Schulung und der externen Personalentwicklung unterscheiden. Bei der internen Entwicklung wird die Schulung direkt innerhalb eines Unternehmens durchgeführt, ohne externe Teilnehmer. Dabei stehen alle Wünsche des Unternehmens im Vordergrund. Termin, Dauer und Inhalt werden vom Unternehmen selbst bestimmt. Wenn Arbeitnehmer allerdings an Schulungen und Seminaren teilnehmen, die außerhalb eines Unternehmens stattfinden, spricht man von externer Personalentwicklung. Dabei werden die sozialen Kompetenzen genutzt, sowie ein Einblick in andere Unternehmensstrukturen gegeben. Sowohl bei der internen als auch bei der externen Personalentwicklung handelt es sich um sogenanntes Agile Coaching. Dieses richtet sich zwar an Arbeitnehmer, aber auch an ganze Organisationen, Teams oder Führungskräfte. Beim Agile Coaching sollen Teilnehmer lernen, wie sie mit komplexen neuen Anforderungen umgehen und notwendige Veränderungen meistern können. Das Motto beim Agile Coaching lautet: Hilfe zu Selbsthilfe, um selbstständig geeignete Lösungen zu finden.

Vorteile der externen Personalentwicklung

Der größte Vorteil der externen Personalentwicklung liegt in der komplexen und bewusst wahrgenommenen Weiterbildung. Die Teilnehmer müssen Seminare nicht „absitzen“, sondern werden aktiv einbezogen und integriert. Zudem wird bei der externen Personalentwicklung der Arbeits- und Betriebsablauf nicht unterbrochen oder vom Seminar gestört. Besonders bei einer hohen Teilnehmerzahl empfiehlt sich daher die externe Weiterbildung. Dabei überzeugen vor allem folgende Vorteile:

  • Austausch mit Menschen aus anderen Unternehmen/Branchen
  • Betriebsablauf wird durch die Schulung nicht gestört und andersherum
  • Arbeitstrott wird unterbrochen und die Weiterbildung kann ganz bewusst wahrgenommen werden

Bildnachweis:
contrastwerkstatt – stock.adobe.com

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